Ein Todesfall,der Umzug in ein Pflegeheim, Auswandern – es gibt wirklich viele Gründe, einen Haushalt aufzulösen. Doch wohin mit all den Möbeln und den Haushaltsgegenständen und Erinnerungsstücke?
Selbst machen oder den Profi ranlassen?
In der Regel ist eine Haushaltsauflösung mit viel Aufwand verbunden. Denn die Einrichtung muss nicht nur von A nach B gebracht werden, wie es bei einem Umzug der Fall wäre. Doch wohin mit Omas alter Couch? Wer selbst aufräumt, findet meist in karitativen Einrichtungen dankbare Abnehmer von Gegenständen, die noch brauchbar sind. Kleiderkammern, Möbelbörsen, Sozialkaufhäuser – Wohlfahrtsverbände wie der Arbeiter-Samariter-Bund, die Diakonie odHaushaltsauflösungen sind immer Individuell.er das Deutsche Rote Kreuz bieten verschiedene Möglichkeiten, Kleidung und Hausrat an sozial Schwache weiterzugeben. Doch auch gemeinnützige Einrichtungen nehmen nicht alles. Eine Faustregel kann die Frage „Würde ich das einem Freund schenken?“ sein. Denn was einer nicht geschenkt haben will, will meist auch keiner kaufen.
Ab und zu ist die Entscheidung, ob etwas nur gebraucht oder schon unbrauchbar ist, schwierig. Was ist wirklich noch verwertbar oder gehört vielleicht doch auf den Müll? Und ist das alte Bild überm Bett vielleicht sogar mehr wert, als gedacht? Der Hausrat sollte bewertet, Unterlagen sortiert, Erinnerungsstücke gerettet werden. Das kostet viel Zeit und ist oft schwierig.
Die Vorteile von professioneller Hilfe liegen insbesondere im Zusammenhang mit einem Todesfall auf der Hand: In der Trauer sind manche Menschen seelisch so stark belastet, dass sie der Aufgabe einer Haushaltsauflösung nicht gewachsen sind. Dazu kommt, dass die Auflösung einer Wohnung nicht nur die Psyche belasten kann, auch der zeitliche und finanzielle Aufwand sind nicht zu unterschätzen.
Bei uns ist es das A und O mit dem Kunden erstmal alles zu besprechen die Räumlichkeiten zu begehen, so das man dann Gemeinsam einen Weg findet.
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